Im Februar 2018 kam der Postauto-Skandal erstmals an die Öffentlichkeit. Die Vorfälle reichen jedoch viel weiter zurück; die Postauto AG hat in den Jahren 2007 bis 2015 im subventionierten Geschäftsbereich Gewinne erzielt und diese Erträge umgebucht sowie in anderen Sparten versteckt. Postauto, Bund und Kantone haben sich auf 205 Millionen CHF als Wiedergutmachung für den Subventionsskandal geeinigt, die die Post-Tochter zurückzahlen musste.

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Dieser Postauto Skandal betrifft Liechtenstein sowie Frankreich insofern, dass allein ungefähr 17 Millionen CHF an die Tochter Postauto Liechtenstein flossen. Untenstehend finden Sie Auszüge von veröffentlichten Pressemitteilungen, die diesen Fall detailierter darlegen.